Die regelmäßigen Plichten bei der Hausarbeit sind für viele Menschen ein absoluter Zeit-Dieb. Ständig gibt es etwas zu tun – und hat man einmal alles erledigt, kann man eigentlich auch schon wieder von vorne beginnen. Das merkt man gerade, wenn man das erste Mal von zu Hause auszieht und wirklich alle anfallenden Arbeiten alleine erledigen muss. Dabei kann man sich mit ein paar kleinen Tricks einiges an Arbeitszeit ersparen.

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Richtiges Zeitmanagement betreiben

Organisiertes Zeitmanagement

Man sagt zwar immer, dass der Haushalt nebenbei gemacht wird, aber es ist trotzdem sehr wichtig, die Zeit, die man fürs Putzen, Waschen und Bügeln benötigt, auch in den Tagesplan mit einzubeziehen. Mit der richtigen Einteilung und einer guten Struktur fällt das Ordnung halten wesentlich leichter. Am besten sind auf Papier gebrachte Pläne, die genau festhalten, wann etwas geputzt werden soll. So hat man eine klare Übersicht und braucht kein schlechtes Gewissen haben, wenn man nicht alles an einem Tag schafft. Denn das ist auch gar nicht nötig.

Waschen und Bügeln bei der Hausarbeit

Viele haben von der Großmutter und Mutter bestimmt noch beigebracht bekommen, dass man alles, aber auch wirklich alles bügeln muss. Sogar Socken und Unterwäsche. Diese Einstellung ist aber sehr altmodisch. Früher wurde Unterwäsche gebügelt, um sie steril zu bekommen. Doch mit der heutigen Technik, die in Waschmaschinen und Trocknern steckt, ist das längst überflüssig geworden.

Außerdem gibt es heute auch Materialien, die gar nicht mehr gebügelt werden müssen. Knitterfreie Blusen aus Polyester oder Hemden aus fester Baumwolle müssen nach dem Waschen oft nur ein bisschen in Form gezogen werden und trocknen dann auf einem Bügel nahezu ohne Falten.

Auch Bettwäsche ist in der Beziehung relativ pflegeleicht. Besonders die Seersucker Bettwäsche ist absolut pflegeleicht. Die natürliche Struktur des Materiales macht Bügeln bei der Hausarbeit überflüssig und die Bettwäsche kann nach dem Trocknen direkt wieder aufgezogen werden.

Entfernen Sie Staubfänger

Natürlich wollen wir unser Zuhause schön und gemütlich haben und dazu gehört eben auch das Dekorieren mit Pflanzen, Figuren, Bildern und Co. Doch viele dieser Dinge scheinen den Staub magisch anzuziehen und ständig sieht es ungeputzt aus. Minimieren Sie die Dekoration deshalb besser auf wenige aussagekräftige Gegenstände. Diese kommen dann auch meistens viel besser zur Geltung. Und noch ein Tipp: Bekanntlich sieht man Staub auf dunklen Möbeln, Bilderrahmen und Vasen viel besser als auf hellen Oberflächen. Deswegen lieber zu weißen oder hellen Holzmöbeln greifen, wenn Sie keine Lust auf ständiges Staubwischen haben.

 

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