Die erste eigene Wohlfühloase einrichten
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Autor: Christoph Wiemer
Position: Inhaber
Die ersten eigenen vier Wände zu beziehen gehört mit Sicherheit zu den aufregendsten Zeiten im Leben eines jungen Menschen. Endlich herauszufinden, ob es auch alleine klappt, für alles zu sorgen, aber vor allem sich seinen eigenen privaten Raum ganz nach den eigenen Vorstellungen gestalten zu können.
Der Bezug der ersten eigenen Wohnung bedeutet häufig auch private Feiern mit Freunden und selbstverständlich ein völlig neues Wohngefühl und Gefühl von Privatsphäre. Für manche bedeutet dies wirklich die eigenen vier Wände für sich ganz allein, andere wiederum ziehen in eine WG. In jedem Fall bedeutet es, den eigenen Haushalt selbst zu schmeißen.
Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden
Wenn der Vertrag unterschrieben ist und die Schlüssel übergeben sind, sieht die Wohnung in der Regel erst einmal sehr leer aus. Selbst, wenn es eine tolle Wohnung ist, langt das noch nicht, um sich darin auch wirklich wohlzufühlen. Ein wesentlicher Faktor für ein heimeliges Gefühl besteht in der Einrichtung, die nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen gestaltet wird. Die ersten Anschaffungen sind meist Stauraum, aber auch Tische und andere praktische Möbel. Diese sollen die Wohnung nicht nur nutzbar für den Alltag machen, sondern auch wohnlich gestalten.
Jeder Bewohner möchte schließlich gerne seinen eigenen Stil verwirklichen und dem Ambiente die eigene Note verleihen. Das Mobiliar soll dabei qualitativ hochwertig erscheinen, aber gleichzeitig auch in Sachen Optik punkten. Möbel von Germania z. B. bieten dir vielfältige Möglichkeiten, deine eigene Wohlfühloase zu kreieren. Denn der Hersteller bietet eine große Vielfalt an Designs, die gleichzeitig einiges aushalten und damit lange Lebensdauer versprechen.
Die Ansprüche an Möbel für die erste Wohnung
An Möbel für die erste Wohnung werden häufig ganz spezielle Ansprüche gestellt. Denn z. B. haben die meisten jungen Menschen kein allzu umfangreiches Budget, um die Wohnung auszustatten. Aus diesem Grund werden in der Regel auch nicht alle Einrichtungsgegenstände auf einmal gekauft, sondern eher nach und nach. Darüber hinaus wird selbstverständlich auf preiswerte Modelle gesetzt, wobei die Qualität nicht zu vernachlässigen ist und auch auf Optik üblicherweise besonderes Augenmerk gelegt wird. Ein weiteres Kriterium betrifft den Platzbedarf. Denn Erstwohnungen sind zumeist nicht allzu groß. Speziell dann, wenn in eine Wohngemeinschaft eingezogen wird, steht in der Regel nur ein Zimmer zur Verfügung, das wirklich komplett alleine gestaltet werden kann. Auf der zur Verfügung stehenden Fläche sollen aber ausreichend Möbel Platz finden, um genügend Stauraum zu schaffen für Kleidung, Alltagsgegenstände und häufig auch Uni-Material. Hier sind innovative und Platzsparende Möbel Lösungen notwendig, die auch bei geringem Raumangebot in der Lage sind, alles Hab und Gut nicht nur aufzunehmen, sondern auch ordentlich zu organisieren, sodass alles schnell zur Hand ist, wenn es benötigt wird.
Selbstverständlich spielt vor allem das Design von Möbeln eine wichtige Rolle für den Wohlfühlfaktor. Viele Möbelstücke werden auch schon vom Elternhaus mitgenommen in die neue Wohnung. Das bedeutet, dass bereits einige ältere Möbel vorhanden sind und die neuen Möbel natürlich dazu passen sollen, damit der Stilmix nicht zu chaotisch aussieht, sondern ein angenehmes Gesamtbild entsteht. Die neuen Möbel sollten daher ein hochwertiges Erscheinungsbild haben, aber auch nicht zu sehr hervorstechen. Dafür, alte Möbel mitzunehmen, spricht natürlich auch das Einsparpotenzial. Nach und nach können die bestehenden Möbel dann ohnehin gegen neue ausgetauscht werden.
Wohlfühlen vom ersten Tag an
Die erste eigene Wohnung ist ein großes Stück Freiheitsgefühl. Damit dies auch vom ersten Tag an genossen werden kann, sollte die Einrichtung für die eigenen vier Wände stimmen. Ob Single-Wohnung oder WG, die Möbel sollten hochwertig sein, aber natürlich auch preiswert. Sparen kann, wer schon vom Elternhaus einige Möbel mitnehmen kann und somit nicht ganz bei 0 beginnt. Die Möbelstücke können dann nach und nach gegen neues Mobiliar ersetzt werden.