Beim Thema Strom gehen die Meinungen der Verbraucher bekanntlich recht stark auseinander. Viele schimpfen über die hohen Kosten, die sich auch dann kaum drücken lassen, wenn auf den Stromverbrauch geachtet wird. Denn die Grundgebühren für den Strom steigen permanent an. Andere hingegen sind der Meinung, dass Strom noch nicht teuer genug ist und noch viel intensiver aus erneuerbaren Energien gewonnen werden muss.

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Öko oder preiswert – ein goldener Mittelweg muss her

Glücklicherweise leben wir in einer Gesellschaft, in der jeder frei seine Meinung äußern darf. Dies ist wichtig, um ein ordentliches Miteinander garantieren zu können. Doch beim Thema Strom gehen die Meinungen mitunter so weit auseinander, dass kein ordentlicher Konsens gefunden werden kann.

Dass die Preise permanent ansteigen und wir als Verbraucher mit guten Tipps für das Reduzieren des Stromverbrauchs überschüttet werden, ist hinlänglich bekannt. Umweltschützen und Naturfreunde sind jedoch der Meinung, dass der Strompreis und die Einsparungen noch nicht weit genug gehen. Sie sehen ein deutliches Potenzial bei der Nutzung von erneuerbaren Energien und wollen diese noch viel mehr ausbauen, als dies bereits der Fall ist.

Doch ein zusätzlicher Ausbau der erneuerbaren Energien bedeutet auch, dass der Strompreis weiter steigt. Denn Ökostrom ist kein billiger Strom. Und trotz aller Einsparungen und Optimierungen gelingt es uns nicht, den eigenen Stromverbrauch deutlich zu reduzieren. Immerhin schreitet die Digitalisierung  unentwegt voran und verlangt von uns die Bereitstellung von ausreichend Strom.

Was also tun, um diese Diskrepanz in den Griff zu bekommen? Eine spannende Frage nicht nur für all jene, die über einen Wechsel des Stromanbieters nachdenken. Dieser kann unter anderem unter allaboutenergy.de vollzogen werden. Auch all jene, die den Einzug in die erste eigene Wohnung planen, sollten sich darüber rechtzeitig Gedanken machen. Denn Strom gehört dann zu den Nebenkosten, die monatlich eingeplant werden müssen.

Wie kann ein Mittelweg aussehen?

Generell muss jeder für sich entscheiden, welchen Strom und wie viel er davon verwenden will. Niemandem kann vorgeschrieben werden, Ökostrom zu nutzen. Schon gar nicht, wenn die finanziellen Mittel für die Bezahlung nicht vorhanden sind.

Daher muss die Aufgabe, einen guten Mittelweg zu finden, eigentlich an die Politik weitergereicht werden. Soll der Umweltschutz nicht aus den Augen verloren werden, muss den Verbrauchern Ökostrom zu einem Preis angeboten werden, der auch bezahlbar ist. Das Strom nur in einem gewissen Umfang eingespart werden kann, ist auch der Politik bewusst. Und das der Verbrauch in den nächsten Jahren dank Digitalisierung immer weiter ansteigen wird, dürfte auch völlig klar sein. Aus diesem Grund muss geschaut werden, wie der Stromverbrauch und der Umweltschutz unter einen Hut gebracht werden können.

Solaranlagen, Windräder und auch die Wasserkraft sollten möglichst auch im kleinen Rahmen genutzt werden können. Das Einspeisen von erzeugter Energie durch Privathaushalte in das Stromnetz muss einfacher möglich sein, damit mehr Verbraucher auf diese Stromerzeugung setzen können. Letztendlich muss es sich für den Verbraucher lohnen, auf Ökostrom zu setzen. Denn erst dann wird dieser auch intensiv genutzt.

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