von Redaktion | Feb. 6, 2018 | Allgemeines
Raus aus dem Hotel Mama – eine gute Idee! Aber eine eigene Wohnung bedeutet für die meisten Menschen auch Stress, Umzugskosten und Einrichtungsprobleme. Unsere Ratschläge und Tipps helfen Ihnen dabei, die ersten Schritte in die Unabhängigkeit zu gehen.
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung in eigenen vier Wände
Der Auszug aus dem Elternhaus sollte im Voraus geplant sein. Beim Umzug müssen Sie in erster Linie an eine gemütliche Raumgestaltung für Wände, Decken und Boden denken. Diese Aspekte sind während der Wohnungsgestaltung sehr wichtig. Die Auswahl der Farben und Materialien hängt von Ihren eigenen Vorlieben ab. Die erste Regel lautet daher, dass Sie sich in Ihrer eigenen Wohnung wohlfühlen sollten.
Die neusten Einrichtungsideen finden Sie in Ratgeber-Büchern, Möbelhäusern und Magazinen. Zum Beispiel kann man bei Renetti schöne Sofas mit Recamiere bestellen. Dank des auffälligen und gleichzeitig gemütlichen Designs verleihen Sie Ihrer Wohnung so eine kreative Atmosphäre.
Achten Sie bei der Wohnungsgestaltung auf den Bodenbelag. Ob Teppich, Fliesen oder Holzparkett – der Bodenbelag bestimmt die räumlichen Zonen und Grenzen in Ihren vier Wänden. Normalerweise ist es sinnvoll, in den aktiven Räumen harte Bodenarten zu verwenden. Verschiedene Teppiche sind für die Schlaf- und Wohnzimmer perfekt geeignet. Danach folgen passende Deckfarben. Mit diesen können Sie die Räume optisch gestalten. Helle Farben sorgen in der Regel dafür, dass Zimmer größer wirken.
Einrichtung planen
Mikrowelle, Waschmaschine oder Fernseher – oft merkt man erst nach dem Umzug, dass in der eigenen Wohnung etwas fehlt. Für ein gemütliches und problemloses Wohnen braucht man daher noch vor dem Umzug eine Liste der erforderlichen Gadgets und Geräte.
In einer gemütlichen Küche braucht man:
- Ofen
- Kochlöffel
- Besteckset
- Küchenwaage
- Schüsseln
- Teller
- Weitere Utensilien fürs Kochen
Das Schlafzimmer sollte ausgestattet sein mit:
- einem großen Bett
- Kleiderschrank
- Spiegel
- Kissen
- Nachttisch
- Bettzeug
- Wunschgemäß auch Fernseher
Andere Möbelstücke, die in Ihrer Wohnung ebenfalls nicht fehlen dürfen:
- Seifenhalter
- WC-Bürste
- Badteppich
- Fön
- Bügelbrett
- Kühlschrank
- Wasserkocher
- Toaster
Diese Geräte sorgen für einen kompletten und gemütlichen Haushalt.
Fazit
Eine Wohnungsgestaltung ist aufwändig und mühsam. Ein schönes Design und eine Dekoration mit Pflanzen macht die erste Wohnung gleich von Beginn an gemütlich. Zu guter Letzt: Vergessen Sie keine Lampen, damit Sie jedes Zimmer entsprechend ausleuchten können. Mit diesen Tipps und Tricks sind Sie jetzt bereit, Ihre erste eigene gemütliche Wohnung zu beziehen.
von Redaktion | Jan. 23, 2018 | Einrichtung
Die erste eigene Wohnung erfüllt viele Wünsche und stellt meist eine entscheidende Etappe im Lebensweg dar. Die neu gewonnene Freiheit fordert Entscheidungen. Wie soll die Einrichtung aussehen und welche Möbel werden gebraucht? Persönlicher Geschmack, finanzielle Mittel und praktische Bedürfnisse spielen die wesentliche Rolle. Im neuen unabhängigen Lebensraum wird ausgeruht, gearbeitet, gegessen und geschlafen. Gebrauchsgegenstände, Kleidung und Unterhaltung brauchen ihren Platz. Vom Stauraum bis zum Stuhl und vom Sofa bis zum Schrank stellt sich die Frage nach Art und Ausstattung. Für die Basis werden Kernelemente gebraucht, die dem privaten Alltag angepasst sind und gleichzeitig gefallen. Die Einrichtung stellt den Beginn eines Beziehungsweges dar. Möbel wachsen ans Herz.
Lebensbereiche und Lebensstil
Auch in der kleinsten Wohnung gliedert sich die benötigte Möblierung in die wichtigsten Tätigkeitsfelder auf. Ein Tisch ist oft das heimliche Herz einer Einrichtung. Eine gelungene Auswahl macht aus ihm ein multifunktionales Möbelstück. Als Esstisch bietet er komfortable Nahrungsaufnahme allein und mit Gästen. Gleichzeitig kann er zum Arbeiten, Spielen oder für die gesellige Runde genutzt werden. Ein stabiler und wackelfreier Tisch bietet auch schon einmal eine schnelle Abstellmöglichkeit für Einkaufstaschen oder dient als Fläche für Haushaltsreparaturen. Ein Multifunktionstisch aus Echtholz kommt nie aus der Mode. Er kann angestrichen und mit einem Tischtuch belegt werden. Eine frühe Investition macht aus dem Tisch den treuesten Wohngesellen, manchmal für Jahrzehnte.
Anfangsinvestition zahlt sich schnell aus
Häufig diktiert das Budget die erste Wohnungseinrichtung. Genauso häufig wird angenommen, dass Möbel aus Echtholz fast unbezahlbar sind. Wer Preise vergleicht, stellt schnell fest, dass Massivholzmöbel oft tatsächlich etwas teurer sind. Wie in anderen Lebensbereichen gilt hier allerdings das sprichwörtliche „wer billig kauft, kauft zweimal“. Was hilft die schönste Ersparnis, wenn das Möbel nach einigen Monaten aus dem Leim geht. Abnutzungsspuren lassen sich immer wieder aufarbeiten. Änderungen im persönlichen Geschmack und Einrichtungsstil werden mit entsprechender Umgestaltung begegnet. Diese vielen Vorteile und die Flexibilität von Echtholzmöbeln werden unterstützt, wenn Einzelstücke statt zusammenhängender Arrangements gewählt werden.
Echtholz holt Natur in die erste eigene Wohnung. Neben der Attraktivität des eigenen Wohnraums hilft die Nachhaltigkeit aus unserer Umwelt. Kaputte und klapprige Steckmöbel müssen nicht mehr alle paar Jahre aufwendig entsorgt werden. Regalböden halten das Gewicht von Büchern und Kerzenleuchtern aus, ohne durchzubiegen. Kratzer und Löcher werden einfach ausgeschliffen und neu angestrichen. Stabiles Holz lässt sich immer wieder auseinander schrauben und wieder zusammenbauen. Echtholzmöbel sind eine Anschaffung fürs Leben. Es gibt eher wenige Anbieter, die es schaffen ein zeitloses Design mit der Qualität von Echtholzmöbeln zu kombinieren. Einer davon ist restyle24.de.
Anpassbare Multifunktion für heute und morgen
Typische Beispiele für flexible und „mit der Zeit gehende“ Echtholzmöbel sind Kommoden und Sideboards. Sie bieten den wichtigen Stauraum für die vielen Details und Dinge des Alltags. Ein durchschnittlicher Haushalt beherbergt Statistiken zufolge etwa 10.000 Einzeldinge. Der Grundstock wird in der ersten Wohnung gelegt. Ein Buffet- oder Vitrinenschrank kombiniert offene und geschlossene Abstell- und Lagerungsmöglichkeiten. Er nimmt Bücher dekorativ auf und schützt sie vor dem Verstauben. Kleidung und Textiles lässt sich hinter Klappen und in Schubladen verstauen. Wohnaccessoires und Geschirr finden ihren Platz. Wenn umgeräumt oder umgezogen wird, übernimmt der Schrank neue Aufgaben, gegebenenfalls mit neuem Anstrich in anderer Farbe.
von Redaktion | Jan. 23, 2018 | Einrichtung
Die Arbeit mit dem Bohrer ist essentiell für jeden Heimwerker und soll gelernt sein. Sei es beim Regelaufbau, bei der Installation von elektrischen Geräten oder vielen, anderen Aufgaben im Haushalt – um das Bohren und Dübeln kommt man oftmals nicht herum. Um dabei den maximalen Erfolg zu erzielen, bedarf es der richtigen Vorbereitung. Dabei ist es nicht nur wichtig, wie man bohrt und dübelt, sondern auch, welches Werkzeug dabei zum Einsatz kommt. Dieses bekommt man in den bekannten Baumärkten, z.B. dem toom-Baumarkt. Hier finden gerade auch Heimwerker-Neulinge neben einer Erstausstattung an Werkzeugen auch die hier benötigten Dübel, Schrauben sowie eine Bohrmaschine.
Strom- und Wasserleitungen ausfindig machen
Prüfen Sie vor dem Beginn der Arbeiten, ob sich in den Wänden möglicherweise Strom- oder Wasserleitungen befinden. Werfen Sie dafür entweder einen Blick auf die Bauskizze oder verwenden Sie alternativ ein Ortungsgerät. Wir empfehlen Ihnen, sich diese Zeit zu nehmen. Denn während ein Wasserrohrbruch sehr teuer wird, kann eine Stromleitung beim Bohren eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen.
Haben Sie die Wand auf Leitungen überprüft, können Sie mit einem Bleistift die vorgesehene Stelle für das Bohrloch markieren. Das Anbringen von Maßlinien oder Bohrpunkten kann auf rutschigen Oberflächen dabei helfen, das Verrutschen des Bohrers zu vermeiden. An dieser Stelle kann alternativ auch Tape oder Gewebeklebeband eingesetzt werden.
Welche Bohrmaschine ist die Richtige?
Welche Bohrmaschine sich am besten für die Aufgabe eignet, hängt ganz von der zu bearbeitenden Wand ab. Durch die Klopfprobe können Sie einfach herausfinden, um welche Art von Material es sich handelt. Während dumpfe Geräusche auf eine Massivwand hindeuten, können Sie bei hohlen Geräuschen von einer weniger massiven Wand ausgehen, welche beispielsweise aus Gips besteht. Bei leicht zu bohrenden Wänden reicht eine Bohrmaschine ohne Schlagfunktion. Möchten Sie hingegen durch Naturstein oder Beton ein Loch bohren, benötigen Sie eine Schlagbohrmaschine oder einen Steinbohrer. Für Holzwände empfiehlt sich idealerweise ein Holzbohrer und bei massiven Wänden aus Metall ein Metallbohrer.
Treffen Sie die letzten Vorbereitungen
Bevor Sie anfangen, das Loch zu bohren, sollten Sie auf eine sichere Standposition achten. Auf diese Weise stabilisieren Sie Ihre die Arme, die Hände und das Handgelenk, wodurch Sie mehr Kontrolle über den Bohrer gewinnen. Markieren Sie zudem mit einem Klebeband auf dem Bohrer die gewünschte Bohrlochtiefe, sofern die Bohrmaschine über keinen verstellbaren Tiefenanschlag verfügt.
Zu Beginn wird die Bohrmaschine im rechten Winkel angesetzt. Drücken Sie die Bohrmaschine nicht zu fest gegen die Wand, sondern arbeiten Sie mit Ruhe und Geduld, um das Loch möglichst gleichmäßig zu bohren. Bei Massivwänden kann anschließend die Schlagbohrfunktion aktiviert werden, bis das Loch die ausreichende Tiefe besitzt.
Zu guter Letzt sollte das Bohrloch gereinigt werden, damit der Dübel oder die Schraube fest fixiert werden können. Als effektivste Möglichkeit empfehlen wir hier den Einsatz eines Staubsaugers, doch auch eine Bürste oder ein feiner Pinsel können verwendet werden.
Bildrechte: estradaanton @fotolia.com
von Redaktion | Dez. 7, 2017 | Einrichtung
Ein neuer Fußboden, frische Tapeten oder eine saubere Farbe an den Wänden? Im Laufe einiger Lebensjahre kommt wahrscheinlich kaum jemand an diesem Thema vorbei und muss sich zwangsläufig mehr oder weniger intensiv damit beschäftigen: die Renovierung. Das Gute daran ist, dass die meisten Renovierungsarbeiten mit ein bisschen praktischer Grundkenntnis, Übung und mit einer geeigneten Anleitung unter Eigenregie durchgeführt werden können. Auf diese Weise sparen wir Jahr für Jahr eine erhebliche Summe an Geld und haben ganz nebenbei Spaß.
Renovierungsarbeiten selbst durchführen
Am Ende eines Projektes sind wir unendlich stolz auf das, was wir mit Bravour gelöst und in unseren eigenen vier Wänden eigenständig hinbekommen haben. Doch vor jeder Renovierung sollten ein paar Grundregeln beachtet werden, denn geht etwas schief, macht nicht nur Übung den Meister, sondern kluge Ideen, wie man aus einem selbst produzierten Schlamassel wieder herauskommt.
Steht eine Renovierung an, ist es ratsam zu definieren, welche Arbeiten tatsächlich in Eigenregie durchgeführt werden können. Prinzipiell kann man davon ausgehen, dass durch Abnutzung entstandene Schäden oder Mängel inzwischen selbst wieder herzustellen sind. So werden Instandhaltungs- bzw. Schönheitsmaßnahmen kostengünstig durchgeführt und man benötigt keinen teuren Handwerker mehr.
Neue Tapeten, neue Farbakzente oder der neue Fußboden brauchen selten echte Profis. Bei Sanierungsarbeiten wie Elektroinstallationen oder Arbeiten, welche direkten Einfluss auf die Bausubstanz haben, ist ein professioneller Facharbeiter absolut zu empfehlen.
Wo anfangen?
Wenn Räume komplett renoviert werden, sind es die Möbel, die zuerst umgestellt, in andere Zimmer verbracht oder sorgsam abgedeckt werden müssen, um späteren Reinigungsarbeiten und ungewollten Beschädigungen aus dem Weg zu gehen. Danach wird der betreffende Raum in den Ursprungszustand versetzt, Böden bei Bedarf entfernt und Tapeten mit einer scharfkantigen Spachtel von der Wand gelöst. Alte Dübel können jederzeit in der Mauer belassen werden, spachtelt man das Loch gekonnt zu, wird nach vollständiger Renovierung niemand mehr diese Stelle erkennen. Müssen sie dennoch entfernt werden, kann es passieren, dass das Dübelloch noch größer wird und mit Gips aufgefüllt werden muss. Um Dübel vorsichtig aus der Wand zu entfernen, nimmt man einen Korkenzieher, dreht diesen langsam ein und zieht so den Dübel aus dem Mauerwerk.
Wer exakt weiß, welches Endresultat er erzielen möchte, kann unter Umständen bei einzelnen Arbeitsschritten Zeit einsparen. Sollen Raufasertapeten aufgetragen werden, verzichtet man auf die Ausbesserung von Unebenheiten, denn diese werden im Anschluss mit der gewünschten Farbe überstrichen.
Wand & Farbe
Apropos Farbe – das Streichen von Wänden ist die häufigste Do-It-Yourself-Renovierungsarbeit aller Deutschen. Grundsätzlich gilt einen Raum von oben nach unten zu bearbeiten, das heißt man beginnt mit der Decke, versorgt im Anschluss die Wände und verschönert zum Schluss den Fußboden. Die Wahl der richtigen Farbe sowie der passenden Farbrolle müssen zu Beginn sämtlicher Folgearbeiten getroffen werden.
Langflorige Farbrollen eignen sich optimal bei der Verwendung dünnflüssiger Farben, wobei sie idealerweise für grobporige Wände, dem sogenannten Rauputz, geeignet sind. Mittellange Flore sind die beste Lösung für glatte Wände und eine kurzflorige Farbrolle hilft feste Farben gut zu verarbeiten.
Je kleiner die Farbrolle, desto besser liegt sie in der Hand. Die Anstrichrichtung startet immer von Fenster aus. Vom Lichteinfall weg verhindert man, dass die Ansätze später zu sehen sind. Berechnen Sie die benötigte Farbmenge, starten in den Ecken mit Ihrer Rolle bzw. Ihrem Pinsel und lagern Sie im Anschluss daran die Farbe richtig. Streichen Sie Wände ausschließlich bei Raumtemperatur, damit die Trocknung schneller erfolgen kann.
Verunreinigungen an Lackoberflächen können achtsam mit Stahlwolle entfernt werden, um im Anschluss die Wand ein weiteres Mal staubfrei zu lackieren. Bei großen Farbunterschieden hilft meist ein zweiter Durchgang mit Pinsel und Rolle, die Wand einfach mit Tiefgrund behandeln.
Sinnvolle Pflege & Fußböden
Zur Renovierung von Fußböden bieten sich am neben Fliesen am ehesten Klick-Laminat an. Seine einfache Verlegung ist rasch erledigt und erfordert, bis auf ein Klopfholz und einige Abstandhalter keinerlei zusätzliches Werkzeug.
Wer ein Loch in die Fliesen bohren möchte, nimmt einen Streifen Klebeband zur Hilfe. Dies verhindert das Abrutschen der Bohrmaschine. Zum Fugenreinigen hilft, je nach Verunreinigungsgrad bzw. Schimmelbefall, herkömmlicher Haushaltsessig. Verdünnt oder pur wirkt er auch phänomenal gegen unschöne Stockflecken oder verstopfte Abflussrohre. In Kombination mit Natron wird jedes noch so verlegte Rohr frei – ganz ohne Nebenwirkungen.
Bildrechte: Robert Kneschke @fotolia.com
von Redaktion | Dez. 5, 2017 | Einrichtung
Die Beleuchtung macht aus deinem ersten eigenen Zuhause eine Wohlfühloase. Denn mit einer gewählten Beleuchtung kannst du tolle Akzente setzen. Wir geben nachfolgend Tipps für die Planung.
Die richtige Beleuchtung für Wohnräume
Eine gut gewählte Beleuchtung verbessert die Raumatmosphäre, akzentuiert Kunstwerke und sorgt für eine entsprechende Gemütlichkeit. Wandnahe Lampen wie beispielsweise Wandleuchten sind eine dekorative Alternative zu Deckenleuchten. Mit Lampen in einem Deckenbogen oder mit Einbaulampen wird dem Raum Leben eingehaucht.
Tipp: Beleuchte mit diesen Lampen die Wandstruktur oder Kunstwerke.
Bei der Wahl der Lampe sollte diese deinen eigenen Stil wiedergeben. Außerdem muss sie bezüglich ihrer Leuchtmittel so gewählt werden, dass sie ihre ursprüngliche Aufgabe, die Beleuchtung des Raums, erfüllt. Du kannst zum Beispiel einen Kronleuchter für die allgemeine Raumbeleuchtung wählen. Zusätzliches Licht bieten dann eingebaute Wand- und Deckenfluter. Durch dieses zusätzliche Licht kannst du den Raum größer erscheinen lassen, als er tatsächlich ist.
Die richtige Beleuchtung für die Küche
Die Küche ist ein Raum, in dem gearbeitet wird und der oftmals der betriebsamste Teil deiner Wohnung ist. Hier werden Mahlzeiten zubereitet und nicht selten versammeln sich auch deine Gäste hier. Daher ist eine passende Beleuchtung ein absolutes Muss. Fertige am besten einen Plan deiner Küche an und entscheide, welche Bereiche besonders gut ausgeleuchtet werden müssen. Für diesen Bereich solltest du Leuchtmittel mit einer höheren Wattzahl wählen.
In der Raummitte sorgt eine Hängeleuchte für ausreichendes Licht. Für den Arbeitsbereich solltest du besonders helle Lampen wählen. Hat deine Küche weniger als 9 m², dann benötigst du unter Umständen nur eine einzige Lampe. Bei größeren Räumen solltest du allerdings weitere Lampen zur Ergänzung wählen, die im Idealfall 50 cm entfernt vom Arbeitsbereich befestigt sind. Gut geeignet sind auch spezielle Leuchtröhren, die unterhalb vom Schrank angebracht werden.
Die richtige Beleuchtung für das Bad
Auch das Badezimmer und die Toilette müssen entsprechend beleuchtet sein. Manchmal gibt es auch beleuchtete Spiegel und in der Regel reicht eine Deckenleuchte, um auch das Waschbecken, die Toilette und die Dusche zu beleuchten. Bewährt haben sich wegen der Feuchtigkeit Halogenleuchtmittel.
Akzente kannst du mit Einbaulampen setzen. Vor allem der Spiegel muss gut ausgeleuchtet sein. Wird die Lampe oberhalb platziert, dann wirft sie Schatten. Daher hat es sich bewährt die Lampe neben dem Spiegel anzubringen. Eine gute Auswahl an Badlampen findest du übrigens hier.
Bild 1: ©istock.com/martin-dm