von Redaktion | Aug. 4, 2016 | Organisation & Papierkram
Warum eine Wohngebäudeversicherung abschließen?
Viele tragen sich bereits in jungen Jahren mit dem Gedanken, ein eigenes Haus zu kaufen oder neu zu bauen. Unabhängig davon, welche Variante gewählt wird, ist es immens wichtig und bei manchen Ereignissen sogar existenzsichernd, eine Wohngebäudeversicherung abzuschließen. Fehlt diese, ist lückenhaft oder es besteht eine Unterversicherung, kann das im Schadensfall schnell zum finanziellen Ruin führen. Denn wenn eine Immobilie beispielsweise durch Sturm, Hagel oder Feuer beschädigt wird, geht es im Regelfall sofort um sehr hohe Summen, die kaum jemand aufbringen kann. Um ein gutes Preis- Leistungsverhältnis bei dem großen Angebot zu finden bietet sich ein Onlinevergleich an, wie zum Beispiel von Wechselpiraten angeboten.
Welche Schäden deckt eine Wohngebäudeversicherung standardmäßig ab?
Standardmäßig sind in fast allen Versicherungsverträgen Schäden durch Brand, Blitzeinschläge, Sturm, Hagel sowie Ex- oder Implosionen im Gebäude oder auch Wasserrohrbruch versichert. Das schließt auch Neben- oder Folgekosten mit ein. Beispielsweise, wenn ein Blitzeinschlag Überspannungsschäden in Elektrogeräten verursacht hat. Oder wenn Dekontaminationskosten durch Löschwasser der Feuerwehr entstehen. Oft werden auch Kosten für Aufräum- oder Abbrucharbeiten erstattet. Allgemein kann man sagen, dass alle Beträge erstattet werden, die durch die Schadensbeseitigung anfallen. Vermietern werden oft Mietausfälle erstattet. Im Einzelfalle muss das bei Vertragsabschluss natürlich gesondert abgefragt werden. Auch Kosten für Maßnahmen, die ein zukünftiges Schadensrisiko minimieren, können übernommen werden. Auch dies ist Verhandlungssache.
Was man genau versichern möchte, hängt jedoch immer von den persönlichen Präferenzen ab und kann mit der Versicherung verhandelt werden. Im Kleingedruckten zu lesen, schadet sicherlich auch nicht. Besonders wichtig ist das bei sogenannten Elementarschäden.
Elementarschäden
So werden Schäden genannt, die durch ein sogenanntes nicht absehbares Ereignis entstehen. Das können Erdbeben sein oder auch Erdrutsche, Überschwemmungen oder Lawinen. Aktuelle Ereignisse, wie die Überschwemmungen in bayrischen Simbach zeigen, wie wichtig solche Zusatzklauseln werden können. Die Schäden in Simbach waren für viele verheerend. Diejenigen ohne Elementarversicherung unter den Betroffenen sind nun ruiniert.
Krieg
Was in der Regel von keiner Versicherung abgedeckt wird, sind Kriegsereignisse. Es würde für die Versicherungen schlicht zu teuer. Deshalb werden Erstattungen für Kriegsschäden kategorisch ausgeschlossen.
Was wird ersetzt – Neu- oder Wiederbeschaffungswert?
Finanziell überlebenswichtig ist die Versicherung des Wiederaufbauwertes zum Schadenszeitpunkt. Damit werden Preissteigerungen aufgefangen, die momentan leider nur die Richtung nach oben kennen. Bereits in fünf Jahren kann sich in diesem Bereich viel tun. Das gilt nicht nur für Material- und Baukosten, sondern auch für neu entstandene behördliche Auflagen oder die Erhöhung von Gebühren. Ein gutes Beispiel dafür wären die energetischen Anforderungen. Der Wiederaufbauwert richtet sich nach dem sogenannten „Versicherungswert 1914″.
Der Versicherungswert 1914
Bei ihm handelt es sich um einen Preisindex, der auf den Baukosten von 1914 basiert. 1914 waren die Baupreise sehr stabil und die Währung goldgedeckt. Zu damaliger Zeit waren starke Schwankungen von Baukosten daher sehr niedrig. Auf dieser Grundlage wurde dieser Preisindex gebildet und seither jährlich neu angepasst. Der Index gewährleistet damit, dass im Schadensfalle derselbe Standard wie beim Kauf oder dem Bau wiederhergestellt werden kann.
Besonderheiten
Besonderheiten wären beispielsweise mitversicherte Nebengebäude wie die Garage oder Vergünstigungen für Niedrigenergie-Häuser mit Photovoltaik oder Solarthermie. Es lohnt sich, nachzufragen, ob solche Anlagen ebenfalls mitversichert sind.
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von Redaktion | Mai 19, 2016 | Allgemeines
Mit dem Wohnortwechsel beginnt der Stress. Allerdings startet diese anstrengende Zeit nicht erst dann, wenn die eigentliche Arbeit beginnt. Vorab sind zahlreiche Dinge in den Bereichen Planung und Organisation zu erledigen. Diese Aspekte sorgen dafür, dass am Umzugstermin alles reibungslos vonstattengeht und die ersten Tage und Wochen im neuen Heim relaxt werden kann. Beim Umzug sind zahlreiche Dinge zu berücksichtigen. In dieser Hinsicht hilft www.umzug-checkliste.org weiter. Nachfolgend beschäftigen wir uns intensiv mit den wichtigsten Fragen aus dem planerischen oder organisatorischen Sektor.
Planung und Organisation: Der Umzug beginnt schon Wochen zuvor!
Wann sollte mit der Planung begonnen werden? Empfohlen wird ein Zeitrahmen von zwei bis drei Monaten zuvor. Nur so wird gewährleistet, dass alle Arbeiten termingerecht erledigt werden können.
– Termine festlegen: Als erstes muss der Umzugstermin definiert werden. Je nach Länge der Reise verlängert sich auch die Dauer der Arbeit. Beim Job muss gegebenenfalls Urlaub gebucht werden. Auch Helfer müssen sich die Zeit einteilen. Zudem sind vielleicht Handwerker zu beauftragen. In jedem Fall muss der Termin für den Umzug als erstes feststehen.
– Kinder und Haustiere: Kleine Kinder sind beim Umziehen keine Hilfe. Sie bekommen Hunger, wollen lieber spielen oder stehen im Weg. Es beschleunigt die Arbeit, wenn diese für die Dauer des Umzugs abgegeben werden. Die Großeltern können beim Wohnortwechsel auf diese Art helfen. Vielleicht kann der Nachwuchs sogar über das Wochenende bleiben. Haustiere sind bestenfalls bei tierlieben Freunden oder Verwandten unterzubringen. Der Umzugstrubel ist weder etwas für Hund noch Katze.
– Helfer: Ist der Termin fixiert und sind die ersten Hilfskräfte für Kinder und Tiere verpflichtet, so werden weitere Personen benötigt, die beim Umzug tatkräftig mit anpacken. Möbel und Kartons müssen geschleppt werden. Gegebenenfalls können Freunde und Verwandte auch im Handwerk fungieren. An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass die Helfer zwar so zeitig wie möglich über den Termin informiert werden, aber eine zusätzliche Erinnerung – die zeitnah vor dem Umzug erfolgen sollte – nicht schaden kann. So sind Ausfälle noch zu ersetzen.
– Aktuelle Wohnung: Ein Mietvertrag ist zeitig zu kündigen. Ansonsten kann es passieren, dass doppelt gezahlt wird. Eine Renovierung muss vorgenommen werden, falls die letzte Übergabe ebenfalls voll renoviert durchgeführt wurde. Werden hier Handwerker benötigt? Oder zumindest etwas Zeit zum Streichen?
– Neue Wohnung: Schon vor dem Einzug, vielleicht sogar schon vor dem Kauf der Möbel, sind Wege für den Transport auszumessen. Es ist abzuklären, wie die Einrichtungsgegenstände den Weg ins neue Domizil finden. Natürlich müssen hier vorab gegebenenfalls Renovierungen oder Wunschänderungen vorgenommen werden. So wird das Haus zum Heim. Hilfreich ist auch ein Einrichtungsplan je Raum. Dort ist aufgezeichnet, wo welche Möbel zu stehen haben. Die Helfer können die Einrichtung beim Reintragen entsprechend verteilen.
– Packen: Das Verpacken beginnt mit dem Aufräumen. Garage, Dachboden und Keller müssen durchforstet werden. Jetzt sind die einzelnen Kartons mit Wohnräumen der neuen Wohnung zu beschriften. Dies hilft beim Ausladen. Wer vorab eine Liste erstellt, behält die Übersicht. Es ist jedoch selten nötig, sämtliche Gegenstände und Möbel mitzuführen. In diesem Sinne ist der Sperrmüll rechtzeitig anzumelden, um die übrigen Dinge zu entsorgen.
– Ummeldungen: Ein Nachsendeantrag der Post ist notwendig. Zudem ist eine Ummeldung in den Bereichen Telefon, DSL, Strom, Gas, Versicherungen und Co nötig. Ob ein neuer Tarif gewählt wird oder nur die Adressänderung zu verkünden ist, unterscheidet sich je nach Anbieter und Wechselgebiet. Aber auch Verwandte, Nachbarn und Freunde sind über den Umzug und die neue Adresse zu informieren.
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von Redaktion | Mai 19, 2016 | Einrichtung
Die erste Wohnung – Ihr Traum von den eigenen vier Wänden wird endlich wahr. Nun haben Sie erstmals die Gelegenheit, sich Ihr eigenes kleines Reich ganz nach Ihren individuellen Vorstellungen zu schaffen.
Wer schon einmal in einem Ein-Zimmer-Apartment gewohnt hat, weiß, dass der Platz begrenzt ist und eine gelungene Einrichtung daher mit wenigen, dafür multifunktionalen Möbelstücken erzielt wird. Auch beim Schlafen können Sie mit einem Schlafsofa viel Platz sparen und gleichzeitig eine ansprechende Wohnatmosphäre erzeugen.
Damit Sie mit Ihrer neuen Schlafcouch tagsüber gemütliche Stunden und in der Nacht einen erholsamen Schlaf genießen, gibt es einige Aspekte, auf die Sie achten sollten.
Die Schlafcouch als praktische Lösung für kleine Wohnungen
Ein-Zimmer-Wohnungen und kleine Räume verlangen nach ausgesuchten, optisch effektvollen Möbelstücken, die sich problemlos in die Einrichtung integrieren lassen. Gerade ein Bett stellt hier vor ein Problem: Ist es groß genug, um einen hohen Schlafkomfort zu bieten, wird es zum dominierenden Element eines Zimmers. Da bleibt für kreative Gestaltung kaum noch Platz.
Eine sinnvolle und praktische Alternative für kleine Wohnungen stellt ein modernes Schlafsofa dar, das je nach Tageszeit unterschiedliche Funktionen erfüllt. Es lässt den Raum im Gegensatz zu einem Bett tagsüber aufgeräumt und stilvoll wirken und sorgt als gemütliche Sitzgelegenheit für gesellige Stunden. In der Nacht verwandelt sich das Schlafsofa im Handumdrehen in ein komfortables Bett, das einen erholsamen Schlaf ermöglicht und je nach Größe auch ausreichend Platz für zwei bietet. N
icht nur für die Studentenbude, sondern auch für ein kleines Zimmer, in dem hin und wieder Gäste übernachten sollen, ist eine Schlafcouch die ideale Lösung. Es kann bei Bedarf in ein Bett umfunktioniert werden und bietet idealerweise zusätzlichen Stauraum für Bettzeug und Bettwäsche.
Die wichtigsten Vorteile einer Schlafcouch auf einen Blick:
- Platzsparende Alternative zum Bett in kleinen Wohnungen
- Tagsüber gemütliche und optisch ansprechende Sitzgelegenheit
- Stilvolle und praktische Lösung als Schlafgelegenheit für Gäste
- Viele Modelle bieten zusätzlichen Stauraum
Das richtige Modell für jeden Anspruch
Damit Sie sich auf Ihrem Schlafsofa tagsüber wohlfühlen und nachts entspannt ausstrecken können, sollten Sie beim Kauf auf bestimmte Ausstattungsmerkmale achten. Wenn Sie das Sofa jede Nacht als Bett nutzen möchten, lohnt sich die Investition in ein Modell mit integriertem Lattenrost und einer hochwertigen Matratze.
Es gibt mittlerweile zahlreich Schlafsofas mit Federkern-, Kaltschaum- oder Latexmatratzen, die einem herkömmlichen Bett in Sachen Schlafkomfort in nichts nachstehen. Die Matratze ist dabei je nach Ausführung in die Polsterung eingearbeitet oder kann separat geliefert werden. Welcher Matratzentyp für Sie optimal ist, hängt von Ihren Schlafvorlieben ab. So sind Kaltschaum- und Latexmatratzen beispielsweise eher für Allergiker geeignet, während sich Federkernmatratzen besonders gut für Menschen eignen, die nachts schnell schwitzen.
Einen zusätzlichen Vorteil bieten Modelle mit Bettkasten oder Schublade. Hier können Sie das nicht benötigte Bettzeug tagsüber mit wenigen Handgriffen verstauen und haben es abends sofort wieder zur Hand. Auch frische Bettwäsche und Laken können Sie hier unterbringen und sparen so wertvollen Platz im Kleiderschrank.
Achtung: Futonsofas sind zwar günstig, jedoch im Vergleich zu Modellen mit Lattenrost deutlich weniger rückenschonend. Sie eignen sich eher für den gelegentlichen Gebrauch als Schlafgelegenheit für Gäste.
Die Schlafcouch als modernes Stilelement
Die Zeiten, in denen das Schlafsofa im Gästezimmer versteckt wurde, sind längst vorbei. Heute bietet der Möbelhandel unterschiedliche Modelle an, die nicht nur den Schlafkomfort eines richtigen Bettes bieten, sondern auch mit einem topmodernen Design begeistern. Vom Schlafsofa im angesagten Retro-Look der Sechzigerjahre bis zum gemütlichen Modell im romantischen Landhausstil ist alles dabei.
Entscheiden Sie sich am besten für ein Sofa mit bezogenem Rückenteil, das Sie nicht zwangsläufig an die Wand stellen müssen. Dadurch ergeben sich viele kreative Gestaltungsmöglichkeiten, um einen kleinen Raum effektvoll zu inszenieren. Gerade in 1-Zimmer-Apartements können Sie so zum Beispiel den Wohn- und Schlafbereich optisch vom Essbereich trennen. Je nach Raumaufteilung und Platzangebot gibt es Zweisitzer, Dreisitzer oder sogar platzsparende Eck-Modelle, wie zum Beispiel hier bei lifestyle4living.de.
Bezüge aus strapazierfähigen Materialien wie Textilleder oder oberflächenbehandelten Kunstfasermischungen sind bei intensiver Nutzung ideal und lassen sich schnell und einfach reinigen, wenn beim geselligen Filmabend mit Freunden einmal etwas Rotwein oder Ketchup auf dem Sofa landen.
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von Redaktion | Apr. 13, 2016 | Einrichtung
Klare Formen, helles Holz und freundliche Farben sind stilprägend für den skandinavischen Einrichtungsstil. Die natürlichen Materialien wirken warm, freundlich und einladend. Sie werten Räumlichkeiten optisch auf und verleihen eine behagliche Atmosphäre. Im folgenden Artikel erhalten Sie Einrichtungstipps für die Wohnung im skandinavischen Stil.
Einfach und sympathisch
So einfach wie möglich – das beschreibt den skandinavischen Stil recht treffend. Er kommt ohne modische Auffälligkeiten und schnörkelige Verzierungen aus. Die Proportionen präsentieren sich schlicht, das Design zeigt sich klar und geradlinig. Darüber hinaus lieben es die Skandinavier praktisch. Daher folgt die Form dieser Möbel immer einer bestimmten Funktion. Zudem ist der skandinavische Stil ein Design, das vielen Menschen gefällt. Auch die skandinavische Liebe zur Natur spiegelt sich in diesen Möbeln wider.
Einrichtungsgegenstände im skandinavischen Stil werden aus heimischem Holz gefertigt, in der Regel aus hellen Hölzern wie Kiefer, Birke und Fichte. Sie sorgen für frische Natürlichkeit und wirken warm. Außerdem werden zur Herstellung nachwachsende Rohstoffe verwendet und die Umwelt geschont. Generell wird bei diesem Einrichtungsstil Wert auf Handarbeit und Produkte aus der Natur gelegt. Zum Einsatz kommen Materialien wie Leder, Leinen und Baumwolle, die aufwändig verarbeitet werden. Die Fertigung und Verwendung von Porzellan und Glas ist traditionell mit dem skandinavischen Einrichtungsstil verbunden. Schon vor nahezu 300 Jahren gab es Glasobjekte im skandinavischen Stil, die zur Wohnungseinrichtung verwendet wurden und noch heute produziert werden.
Pastelltöne und Motive aus der Natur
Da der Winter in Skandinavien immer lang und kalt ist, greifen die Menschen gerne auf freundliche Einrichtungen zurück. Bunt gemustertes Porzellan und Textilien gehören ebenfalls zum skandinavischen Stil. Pastelltöne sowie ausdrucksstarke und strahlende Nuancen werden bevorzugt verwendet. Charakteristisch für den skandinavischen Stil sind Motive aus der Natur und grafische Muster. Auf den Möbeln und Accessoires befinden sich Fabelwesen, Tiere und Bäume. Ein großer Vorteil des skandinavischen Stils ist, dass praktisch nur Einrichtungsgegenstände entworfen werden, die tatsächlich brauchbar sind. Die Möbel und Accessoires sind für ihre Nutzer von wichtiger Bedeutung und erfüllen stets einen bestimmten Zweck. Typische Eigenschaften des skandinavischen Stils nochmal im Überblick:
- helle und klare Farben
- bunt gemusterte Textilien und Porzellan
- natürliche Motive und grafische Muster
- natürliche Materialien wie Leder, Baumwolle und Leinen
- hohe Funktionalität
Klassische Möbel mit Designer-Möbeln kombinieren
Wer klassische Möbel mit Designer-Möbeln kombinieren möchte, profitiert von einem Vorteil, denn die Einrichtungsgegenstände müssen nicht zwingend zusammen passen. Empfehlenswert ist jedoch, dass Farben und Holzarten aufeinander abgestimmt sind. Bewusste Kontraste werden mit gut ausgewählten Farbakzenten erzielt. Ein Rundumblick im Raum zeigt, ob die Wände eher minimalistisch einfach gehalten oder bunte Tapeten vorhanden sind, denn die Wandverkleidung ist maßgeblich für die Einrichtung. Größere Möbel lockern auf. Zur klassischen Wandgestaltung passen puristische Möbel im skandinavischen Stil, während zur modernen Wand eine Kombination mit klassischen Möbeln attraktiv ist. Der Mix aus Designer-Möbeln und klassischen Möbeln ist immer bunt, knallig darf er allerdings nicht sein. Komfortable Polstermöbel in zwei unterschiedlichen Farben setzen Akzente. Gut bei der Kombination des nordischen Designs sind frische Töne wie Gelb, Blau, Grün und Korall. Wichtige Einrichtungstipps zusammengefasst sind:
- Stilmix ist jederzeit möglich
- verschiedene Zusammenstellungen erlauben neue Optik
- Räume nicht überladen
- die Wandverkleidung ist maßgeblich für die Einrichtung
- Pastelltöne mit bunten Farben kombinieren
- Holzarten aufeinander abstimmen, um dem Raum Ruhe zu verleihen
Tipps für das Wohnzimmer
Soll das Wohnzimmer im skandinavischen Stil eingerichtet werden, so bieten sich TV-Möbel, wie das FGF Mobili Massivholz Lowboard, an. Das schlichte Design und die hohe Funktionalität fügen sich perfekt in den Raum ein. Das Novamobili Reverse Lowboard besticht durch sein modernes und geradliniges Design und ist in Matt oder Hochglanz verfügbar.
Bildrechte: Artikelbild Übersicht © iStock.com/ExcellentPhoto
von Redaktion | Apr. 9, 2016 | Einrichtung
Die erste gemeinsame Wohnung, das neue Kinderzimmer oder einfach nur Spaß an der Veränderung – es stellt sich immer wieder die Frage nach der passenden Deko. In welchem Stil dekoriere ich, wo kaufe ich mein Material und wie gelingt mir der Wow-Effekt? Leuchtbilder stellen eine moderne Art der Wanddekoration dar und lassen jede Wohnung in einem neuen Licht erstrahlen.
Welche Einrichtung passt zu meinem Leuchtbild?
Egal ob rustikal, mediterran oder modern – mit den Leuchtbildern von elarts erhält jede Wohneinrichtung das gewisse Etwas. Durch die breite Auswahl an Größen, Farben und natürlich auch Motiven ist für jeden Geschmack etwas dabei. Skylines, Landschaften oder paradiesische Strände lassen sich stimmungsvoll in den Rest Ihres Zuhauses integrieren und schaffen somit durch ihre individuelle Gestaltungsmöglichkeit ein Highlight in jeder Einrichtung. Gerade das Design mit seinem extrem flachen Aufbau punktet dabei in jeder Hinsicht. In Zusammenhang mit der starken Flexibilität lassen sich die Leuchtbilder dadurch überall im Indoor-Bereich anbringen. Ihrer Kreativität werden dabei keine Grenzen gesetzt.
Mit der modernen Art des herkömmlichen Bildes setzten Sie besondere Akzente und beeindrucken Ihre Gäste jedes mal aufs Neue.
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Individualität der Leuchtbilder
Sie möchten schöne Moment und besondere Erinnerungen festhalten? Dann sind unsere Leuchtbilder genau das Richtige für Sie! Egal ob Schnappschüsse aus dem letzten gemeinsamen Urlaub, die Gartenparty mit Freunden, der Abschlussball Ihrer Kinder oder einfach nur die winterlichen Berge aus dem Skigebiet – mit unseren Leuchtbildern vereinen Sie Bild und Licht auf eine ganz neue Art und Weise und erhalten so etwas ganz besonderes.
Mit den Leuchtbildern erzeugen Sie eine komplett andere Wirkung im Gegensatz zu herkömmlichen Fotos oder Bildern – lassen Sie die Bilder leben! Verwenden Sie das Leuchtbild als Blickfang Ihrer Wohnung oder erstellen Sie Ihre eigene Leuchtbilder-Galerie. Halten Sie Ihre schönsten Motive jetzt auf einem Leuchtbild fest und lassen Sie diese jedes Mal aufs Neue auf Sie und Ihre Gäste wirken.
Leuchtbilder für sich entdecken
Leuchtbilder sind die modernen Fotos. Sie schaffen ein ganz neues Level der Wanddekoration. Leuchtbilder sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre und tauchen Ihre Wohnung in ein wohliges Ambiente. Die verwendeten elektrolumineszenz Leuchtmittel sind energiesparend und überzeugen mit einer besonders hohen Lebensdauer. Ein weiteres Plus: Egal wie trüb und regnerisch es draußen scheinen mag, Ihre Leuchtbilder strahlen bei jedem Wetter.
Bestellen Sie noch heute Ihr Leuchtbild und verpassen Sie Ihrer Wohnung einen neuen Ausblick.