von Redaktion | Feb. 29, 2016 | Finanzierung & Kosten
Ganz wichtig: „Richtig gutes Internet“
Der Umzug in eine neue Wohnung ist immer spannend, aber auch immer stressig. Egal, ob man von seinem WG-Zimmer endlich in die eigenen vier Wände zieht, ein Wohnungswechsel aufgrund von Familienzuwachs ansteht, man endlich mit seinem Partner zusammenziehen möchte oder man als Wohngemeinschaft zusammen umzieht: Für eine neue Wohnung gibt es viele Gründe und erheblich mehr zu beachten und zu erledigen.
Hat man erst einmal die Schlüssel in der Hand und ist bereit, die Wohnung zu seinem eigenem Reich zu machen, besteht der nächste Schritt auf der Checkliste in der Regel im Abschluss eines Internetvertrags – oftmals passiert das noch vor der Möbeleinrichtung. Denn ohne den Zugriff auf das World Wide Web sind die meisten relativ aufgeschmissen. Und das noch nicht einmal, weil man unbedingt über Spotify etc. seine Lieblingsmusik hören möchte, sondern beispielsweise auf Online-Banking angewiesen ist. Eine schnelle Internetverbindung ist also für die meisten ein entscheidender Faktor in der Wohnung. Doch wie sieht überhaupt so eine gute Internetverbindung aus?
Die eigenen Bedürfnisse
Noch bevor man sich auf die Angebote von den Anbietern stürzt, sollte man sich über das eigene Nutzungsverhalten im Klaren werden. Wie bzw. wofür wird das World Wide Web eigentlich genutzt? Hört man viel Musik über Portale wie Spotify etc. oder streamt man Filme? Wie viele Personen werden gleichzeitig das Internet benutzen? Oder dient das Internet lediglich für Vorgänge wie Online-Shopping, Online-Banking oder zum Reisen? Je nachdem welche Bedürfnisse man hat, kann sich das Angebot für den passenden Anbieter auch schon einschränken.
Der passende Anbieter
Wie bei allen Produkten, die in großer Anzahl auf dem Markt vertreten sind, sollte man nicht auf das erst beste Angebot vertrauen, was vielleicht im Briefkasten liegt, sondern sich vorher zu den wichtigsten Punkten informieren. Auch wenn die Suche nach dem richtigen Anbieter schon einmal eine gewisse Verzweiflung hervorrufen kann, lohnt sich der Vergleich: Ob durch eine kurze Umfrage bei den Nachbarn oder mit Hilfe des Internets. Es gibt viele verschiedenen Möglichkeiten, um zu einer schnellen Internetverbindung zu gelangen, aber nicht jeden davon lässt sich in den eigenen vier Wänden realisieren und das hat oft einfach regionale Gründe. Derzeit kann man zwischen der klassischen DSL-Verbindung, dem Kabelinternet und einer Internetverbindung über Glasfaser wählen. Das Glasfaserangebot ist allerdings deutschlandweit nur sehr eingeschränkt nutzbar, da der Ausbau des Netzes noch am Anfang steht.
Auf folgende Aspekte sollte man bei der Auswahl eines Anbieters achten:
- Prüfung der Verfügbarkeit
- Angaben zur allgemeinen Surfgeschwindigkeit
- Angaben zur Drosselung der Surfgeschwindigkeit
- Mindestvertragslaufzeiten und Kündigungsfristen
Bei aller Überlegung muss man natürlich die Kündigungsfristen des vorherigen Anbieters beachten. Unnötige Doppelkosten aus alten Verträgen sollten nicht mit in die neue Wohnung genommen werden. Erst wenn der vorherige Vertrag abgelaufen ist, lohnt sich der Vergleich von neuen Anbietern für eine neue Internetverbindung.
von Redaktion | Feb. 25, 2016 | Einrichtung
Kleine Badezimmer einrichten
Noch nicht einmal acht Quadratmeter misst das durchschnittliche deutsche Bad, dazu oft ohne Fenster, klein und schmal. Doch mit etwas Geschick und den passenden Badmöbeln lässt sich auch ein kleines Badezimmer stilvoll einrichten und so, dass genügend Stauraum vorhanden ist. Mit der richtigen, durchdachten Einrichtung, wirken selbst kleine Bäder großzügig. Hier zeigen wir einige Ideen.
Badewanne oder Dusche
Wer gerne badet, sollte sich darüber informieren, welche platzsparenden Varianten an Badewannen es gibt, denn die Wanne in Standardgröße ist für ein kleines Bad oft schon zu groß. Möglich sind Eckbadewannen, asymetrische Badewannen oder extra tiefe Sitzbadewannen. Ob der Einsatz einer Badewanne möglich ist, hängt von der Raumform ab: Mit einer Eckwanne lassen sich die Ecken ideal nutzen, zudem entstehen viele Ablagemöglichkeiten. Wer auf die Badewanne verzichten kann, gewinnt mit einer Dusche mehr Platz im Bad. Doch die üblichen Duschwannen im Sockel mit einem blickdichten Vorhang sorgen dafür, dass das Bad optisch kleiner wirkt. Wird die Dusche dagegen bodentief verlegt und eine Duschkabine aus Glas gewählt, nimmt das Auge die gesamte Fläche einheitlich wahr und das Bad wirkt auf Anhieb größer. Dabei eignen sich besonders quadratische Duschwannen, die es ab einer Größe von 65 mal 65 Zentimetern gibt, oder rechteckige Duschen, die besonders für sehr schmale Bäder geeignet sind. Eine Duschwannen im Viertelkreis bietet eine geräumige Standfläche ohne zu viel Raum einzunehmen, braucht aber auch eine Duschkabine mit runden Türen. Noch mehr Platz bleibt im Bad, wenn Sie ganz auf eine Duschwanne verzichten können und den gesamten Boden des Badezimmers mit den gleichen Fliesen belegen. Auf diese Weise wirkt das Bad viel größer, als mit einer eingebauten Duschwanne. Lässt sich die Duschabtrennung völlig zur Seite schwenken, gibt es zum einen mehr Bewegungsfreiheit, und engt zum anderen das kleine Bad nicht ein. Während die Dusche frei ist, hat jeder Badnutzer somit mehr Fläche zur Verfügung, auf der er sich bewegen kann. Das Wasser beim Duschen fließt entweder über einen bodentiefen Ablauf in die Abwasserrohre oder über eine Duschrinne.
Die Sanitäranlagen im kleinen Bad pfiffig anordnen
Ist das kleine Bad schon in die Jahre gekommen, sind dort oft ältere Sanitärobjekte zu finden, die viel Platz brauchen. Die Standardgrößen von WC und Waschbecken sind für ein kleines Badezimmer in der Regel ungeeignet. Wurden dann WC, Waschbecken, Wanne und Dusche noch nebeneinander an einer Wand montiert, wird viel Platz verschenkt. Mit Hilfe einer Vorwandinstallation lassen sich sämtliche Sanitäranlagen neu anordnen. Dabei werden die Abflussrohre und Wasserleitungen vom Installateur direkt auf der Wand des Badezimmers verlegt. Dabei muss keine einzige Wand aufgestemmt und geöffnet werden. Alle Installationen werden anschließend mit speziellem Gipskarton verkleidet, der für Feuchträume geeignet ist. WC und Waschbecken werden an speziellen Montageelementen sicher befestigt. Damit nicht zu viel Platz um das Waschbecken herum verschenkt wird, ist ein Möbelwaschtisch aus Waschbecken und Unterschrank besonders für kleine Bäder geeignet. Diese gibt es in vielen Größen, Stilrichtungen und Varianten. Sollten auch Gäste gelegentlich das Bad nutzen, sind geschlossene Schränke empfehlenswert, in denen sämtliche Tuben und Döschen verschwinden können. Benutzt jedoch nur die Familie oder der Wohnungsinhaber selbst das kleine Bad, bieten offene Regalbretter einen ungehinderten Zugang zu sämtlichen Utensilien, die täglich zur Hygiene und Pflege genutzt werden.
Genügend Stauraum auch im kleinen Bad
Für normale Badezimmerschränke ist in einem kleinen Bad oft nur wenig Platz vorhanden. Deswegen ist es sinnvoll, über andere Möglichkeiten des Stauraums nachzudenken und auch darüber, wie sich freie Flächen an den Wänden gut nutzen lassen. Ein beleuchteter Spiegelschrank über dem Waschbecken bietet schon viel Platz für Badutensilien, Kosmetik und mehr. Die Spiegelfläche und die verbesserte Ausleuchtung des Raumes sorgen zusätzlich für eine wahrgenommene Weite. Werden zusätzlich Hängeschränke und Regale montiert, lässt sich sicherlich ein großer Teil der im Bad benötigten Utensilien unterbringen. Wenn möglich, sollte ein größerer Schrank anstelle von vielen kleineren Möbelstücken ausgewählt werden. Dieser hat nicht nur ausreichend Stauraum, sondern bringt gleichzeitig mehr Ruhe in das kleine Bad. Auch die Farbgebung spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie das kleine Bad wahrgenommen wird. Ist der Inhalt der Regale bunt, sollte der Hintergrund einfarbig bleiben. Auch durch das Spiel mit hellen und dunklen Kontrasten lässt sich leicht Spannung und Ordnung schaffen. Passt nicht alles ins Bad hinein, lässt sich eventuell einiges aussortieren oder an einem anderen Platz unterbringen. So bleibt nur das im kleinen Bad, was dringend Tag für Tag benötigt wird.
von Redaktion | Feb. 18, 2016 | Einrichtung
Hilfe! Der Herd sagt keinen Ton mehr.
Meistens passiert es am Wochenende. Der Herd funktioniert nicht mehr. Muss jetzt sofort der Kundendienst ran oder kann ich den Fehler selber beheben, um Geld zu sparen?
Gerade viele Erstwohnungsinhaber müssen oft feststellen, dass Sie plötzlich mit einem kleinen Budget kalkulieren müssen. Daher lohnt es sich oft, kleine Fehler selber anzugehen.
Doch Vorsicht! Elektroherde sind in der Regel an Starkstrom angeschlossen. Von den Anschlusskabeln und dem Innenleben musst Du in jedem Falle die Finger lassen. Ein falscher Handgriff kann tödlich enden. Das beginnt schon mit dem Neuanschluss, der in der Regel von einem Elektriker gemacht wird.
Auch bei Gasherden gilt das Sicherheitsprinzip. Wer an den Zuleitungen herumschraubt, riskiert den Austritt von Gas, das dann bei genügend hoher Konzentration in die Luft fliegt.
In beiden Fällen lohnt sich dann ein Anruf beim Kundendienst. Jedoch solltest Du zuerst einmal nach den einfachsten Fehlern schauen, die meist so penetrant offensichtlich sind, dass sie in der ersten Panik leicht übersehen werden.
Die häufigsten Fehlerursachen bei Gasherden
Gasherde werden durch die Hausleitung mit Gas versorgt. Falls der Herd nicht angeht beziehungsweise eine einzige Flamme dauernd erlischt, muss das nicht bedeuten, dass Dein Herd kaputt ist.
Manchmal sind es ganz profane Fehlerursachen, die Dir das Leben schwer machen. Du solltest, so blöd das klingt, erst einmal schauen, ob der Gasabsperrhahn im Keller oder in Deiner Küche nicht versehentlich geschlossen wurde. Falls dem nicht so ist, schaue bitte, ob die Gasdüsen des Herdes nicht verstopft sind. So etwas kann ja manchmal passieren. Entweder durch Ablagerungen durch das Brennen der Flamme oder beim etwas heftigerem Überkochen eines Topfes. Bei Elektronikzündung eines Herdes kann beim Kauf eines gebrauchten Herdes auch vorkommen, dass dieser schon repariert wurde und die Düsen nicht so ganz passen. Wenn Du den Herd kürzlich gereinigt hast, könnte der Brenner noch nass sein. Das alles sind Dinge, die Du leicht selber herausfinden und beheben kannst. Falls keiner dieser Fehler gefunden wurde, wird es Zeit, den Siemens Kundendienst anzurufen.
Warum funktioniert mein Elektroherd nicht?
Bei einem Elektroherd gibt es nicht so viele eigene behebbare Fehler, wie bei einem Gasherd.
Falls sämtliche Herdplatten oder auch alle, inklusive Backofen, nicht funktionieren, gibt es 3 Möglichkeiten:
Die erste Fehlerursache könnte darin liegen, dass fast die meisten Herde an einen Stromkreis von 380V mit einer eigenen Sicherung angeschlossen sind. Ist diese Sicherung noch drin?
Manche neueren Elektroherde besitzen auch eine interne Sicherung. In der Betriebsanleitung findest Du diese Information. Falls dem so ist, schaue bitte, ob diese Sicherung nicht defekt ist.
Die dritte Möglichkeit wäre dann ein interner Defekt an Deinem Herd.
Fazit
Falls dann doch der Kundendienst gerufen werden muss, kannst Du Dir sicher sein, dass die Fachleute den Fehler schnell finden werden, falls es kein schwerwiegender Defekt ist. In der Regel haben Sie für kleinere Probleme auch Ersatzteile dabei.
Ein Rat noch: Achte bei der Auswahl des Kundendienstes unbedingt darauf, dass sich dieser, wegen der Fahrtkosten, möglichst in der Nähe befindet.
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von Redaktion | Feb. 16, 2016 | Einrichtung
Mit Paneelen den Wohnkomfort steigern
Wer seinen Räumen einen besonderen Stil verleihen möchte, sollte vielleicht auf eine sehr alte, aber immer noch zeitgemäße Gestaltung mit Paneelen setzen. Übliche Materialien dafür reichen von Echtholz wie Eiche, Buche oder Nussbaum bis zu einfachen aber preiswerteren Dekoroberflächen. Doch jeder dieser Varianten versprüht ihren eigenen warmen und wohnlichen Scharm in Ihren eigenen vier Wänden. Sie sind immer eine tolle Alternative zum Tapezieren oder verputzen. Umgangssprachlich werden diese oft auch als Vertäfelung bezeichnet.
Einsatzmöglichkeiten sind Vielfältig
Deckenpaneele oder Dekor Wandpaneele in der passenden Farbgebung sorgen für eine optische Helligkeit und Weite in großen wie auch kleineren Räumen. Sie wirken wie eine Wand vor einer Wand. Auch Dachschrägen, Gauben oder Galerien sind perfekt für die Verkleidung mit Paneelen geeignet. Viele Heimwerker setzen diese besonders an den Decken ihrer Bädern ein, denn anders als Tapete weisen sie die Feuchtigkeit problemlos ab. Weitere Möglichkeiten sind das Einbauen von Wandschränken oder verkleiden von Möbeln. Auch Mauervorsprünge und andere unschöne Gegebenheiten können damit abgedeckt werden.
Vorteile der modernen Wandverkleidung
Jegliche Paneele werden auf eine Latten-Unterkonstruktion genagelt. Ist diese einmal vorhanden, werden die einzelnen Latten einfach mittels Klammern nach einander ein gehangen. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Paneele nicht direkt an der Wand angebracht werden. Der dadurch entstehende Hohlraum kann nicht nur für die Verlegung von Kabeln und Leitungen verwendet werden. Sie kann nämlich zusätzlich Dämmmaterial aufnehmen und so die Schall- und Wärmedämmung verbessern. Verstecken sich unschöne Risse in der Wand, ist der Putz nicht mehr schön anzusehen oder gibt es andere Mängel an der Wand? Dann wird Ihre neue Paneelenkonstruktion all dies verstecken.
Das richtige Material und Verlegung machen den Unterschied
Für Wand- und Deckenpaneele gibt es mittlerweile viele verfügbare Ausfertigungen. Sie können wahlweise aus Holz, Metall oder Kunststoff sein, je nach Einsatzort und Anspruch. Danach richtet sich letztlich auch der Preis. Bei der Gestaltung spielt nicht nur das Design eine Rolle. Auch die sichtbaren Fugen sind Teil des sichtbaren Gesamteindrucks. Ob waagerecht, senkrecht, diagonal, große Abstände oder kleinere Tafeln, der Vielfalt bei der Verkleidung sind heute keine Grenzen mehr gesetzt.
von Redaktion | Feb. 6, 2016 | Einrichtung
Wie aufregend! Mit Beginn der Ausbildung oder dem Studium geht es für viele in eine andere Stadt, was mit dem Auszug aus dem Elternhaus und dem Einzug in die ersten eigenen vier Wände verbunden ist. Ist erst einmal ein Zimmer oder eine Wohnung gefunden, will das eigene Reich auch eingerichtet werden. Dass dabei die ein oder anderen Fehler lauern, möchte man zuerst nicht meinen, ist aber durchaus der Fall. So gibt es ein paar Dinge, die von Beginn an vermieden werden können.
Alle neuen Möbel auf einmal kaufen
Geht es an die Einrichtung der neuen Bleibe, ist die Motivation meist überschwänglich groß, was häufig dazu anregt, alle Möbel und Accessoires auf einmal kaufen zu wollen. Doch bereits hier lauert die erste Fehlerquelle. Es ist zwar wichtig, sich eine Grundausstattung zuzulegen, erst mit der Zeit wird jedoch deutlich, was man wirklich benötigt und auf was man verzichten kann. Häufig stellt sich nämlich im Nachhinein heraus, dass bestimmte Dinge, von denen man anfänglich dachte, sie wären essenziell, keine so wichtige Rolle mehr spielen und man sich diese eigentlich hätte sparen können. So ist es ratsam, gewisse Möbelstücke nach und nach dazu zu kaufen, wodurch sie optimal an die Bedürfnisse angepasst werden können. Es sollte auch immer Platz für schöne Einzelstücke freigehalten werden. Diese lassen sich mit etwas Geduld finden und verleihen dem Raum Charakter.
Keine Individualität zulassen
Damit kommen wir zum zweiten Punkt, der als Fehler in der Erstausstattung lauert.
Und zwar wenn es darum geht, nur das zu kaufen, was grundlegend benötigt wird, ohne dabei Wert auf Dinge zu legen, die einfach nur gefallen und ästhetisch sind. Geht man also rein praktisch in der Einrichtung vor, lässt das den Wohnraum eintönig und langweilig aussehen. Individualität muss her! Ob ein zur Lampe umfunktioniertes Kochsieb, Weinkisten als Regal, ein großes Wandbild oder eine auffällige Beleuchtung – erlaubt ist alles, was gefällt! Und genau darum geht es: sein eigenes Reich mit interessanten Details, persönlichen Dingen und Highlights zu versehen, die für eine lebendige Note sorgen. Denn nur so wird es auch zu einem Ort, an dem man sich geborgen und Zuhause fühlt.
Alles im gleichen Stil gestalten
Formen, Strukturen, Materialien, Stoffe, Farben und Muster – im Innendesign bieten sich zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten. Wäre doch also schade, wenn man sich dabei auf nur eins beschränken würde. Richtig angewendet, verleiht die Kombination aus verschiedenen Elementen Räumlichkeiten eine besondere Atmosphäre. Ein natürliches Flair wird durch Holz und seichte Töne kreiert. Dazu gesellt sich wunderbar Glas als modernes und zeitloses Material, das sich vielseitig einsetzen lässt. Metallische Elemente bringen industriellen Charme und auch warme sowie kühle Farben können – richtig eingesetzt – sehr gut miteinander kombiniert werden. Das Gleiche gilt übrigens auch für den Stil der Einrichtung. Ob minimalistisch, klassisch, skandinavisch oder rustikal – auch hier kann mit dem gewissen Feingefühl gemixt und kombiniert werden. Ein einzigartiges Ergebnis ist in jedem Falle garantiert!
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