Wand streichen – so klappt es garantiert

Wand streichen – so klappt es garantiert

Wand streichen und gestalten schafft jeder

Sei es beim Einzug in die erste eigene Wohnung, einer grundhaften Renovierung oder der schlichten Umgestaltung eines beliebigen Raumes: Wände streichen ist nicht schwer und kann von Jedermann einfach selbst erledigt werden.
Generell ist so eine Wand streichen auch gar nicht so schwer, Profis benötigt man hier im Vergleich zum Fenstereinbau nicht.

Die nachfolgende How-To Anleitung soll Ihnen schnell und einfach erläutern wie das so geht, mit dem streichen!

Bestandsaufnahme: Werkzeug & Material

Sie brauchen zunächst mal:

  • eine Stehleiter – 4 Stufen reichen locker.
  • einen Roller mit Teleskopstange
  • mindestens 8cm breiten Pinsel für schwierig zu erreichende Ecken, Fenster, Steckdosen und dergleichen
  • einen Eimer Wandfarbe
  • Natürlich Abdeckfolie und Klebeband
  • Ein Tropfgitter welches auf oder in den Farbeimer gelehnt wird

Bedarf berechnen

Als Faustregel kann man folgende Berechnung anstellen: Pro Quadratmeter benötigt man 170 Milliliter. Das heißt, ein Eimer Dispersionsfarbe von zehn Litern reicht für 60 Quadratmeter.

Vorbereitungen für das Wand streichen

Vorarbeiten sind beim Wände streichen prinzipiell immer nötig. Dies können sein:

Die Wand so glatt verputzen und anschließend schleifen, dass möglichst keine oder wenige Unebenheiten noch zu sehen sind. Dies kann unter Umständen sehr aufwendig und kräftezehrend sein! Gerade bei Fachwerkhäusern nicht immer einfach.

Oder die Wand reliefartig verputzen. Das heißt Sie verputzen die Wand reliefartig – also tragen den Mörtel so auf, dass Kanten und Schwünge zu sehen sind.

Lassen Sie hierbei Ihrer Kreativität und Power keine Grenzen, seien Sie spontan.

Diese Methode hat zum Nachteil, dass die Wand im Unglückfall für Missmut und Enttäuschung sorgt, da Ihr Muster vielleicht am Ende nicht gefällt. Auch der Zeitfaktor spielt hier eine bedeutende Rolle.

Oder: Sie tapezieren die Wand schlicht und einfach mit einer Raufasertapete. Damit sind fast alle Unebenheiten in der Wand nicht mehr sichtbar und sorgt im Nachhinein vielleicht für weniger Enttäuschung und Wut über die noch übrigens Unschönheiten im Putz.

Den Farbton mischen lassen

Lassen Sie die Finger von eigenen Mischversuchen. Besser die Farbe bei einem Automaten mixen lassen, die heute in jedem Baumarkt stehen. Damit lösen Sie auch gleich ein zweites Problem: Wenn die Farbe nämlich nichtreicht, mischt die Maschine den Farbton exakt nach. Dies würde per Hand niemals nie gelingen.

Die Decke streichen

Die Decke sollte immer zuerst gestrichen werden. Warum? Na klar, irgendwas tropft immer, ob beim Wand streichen oder Decke streichen sowieso. Und jedem Tropfen einzeln hinterher jagen – das ist nun wirklich nicht schön. Als erstes gilt: Alles Wichtige wie Fenster, Türen, Steckdosen und sonstige Dinge mit Abdeckfolie und Kreppband zum Fixieren abdecken. Dann kann es auch schon losgehen. Bewaffnen Sie sich mit Ihrem Eimer ausgewählter Wandfarbe inklusive Abtropfsieb und dem Wandroller und klettern auf Ihre Leiter.

Wenn Sie sehr groß sind, kommen Sie in Abhängigkeit der Raumhöhe (durchschnittlich 2,40 m Raumhöhe) auch ohne Leiter klar.

Aber eins noch vorweg: Gerade das Decke anstreichen ist sehr körperbetont und beansprucht Muskeln, die sonst wenig zu tun haben. Muskelkater sind hier vorprogrammiert!

Mit Ihrer Leiter können Sie immer von Ihnen weg in eine Richtung streichend vorgehen. Einfach schnell, aber gleichmäßig über die gesamte Decke rollen, du kannst hierbei nichts falsch machen, außer zu wenig Farbe zu verwenden. Was an den Wänden herunter läuft, kannst du nun mit einem handlichen Roller zunächst auf der Wand verstreichen. Die hier aufgetragene Farbe stört nicht, denn die Wände sind ja erst danach dran und werden alte Reste eh überdecken.

Wand streichen – so geht‘s

So, die Decke wäre geschafft. Nun kommt es zur großflächigeren Arbeit. Wichtig hierbei- arbeiten Sie sich von oben nach unten vor – wieder wegen herunterlaufender Farbe. Das geht zum Beispiel folgendermaßen:

  • Mit einem mittelgroßen Pinsel zunächst alle Ecken zwischen Decke und Wand streichen. Damit haben Sie dann auch die Decke komplett mit Farbe. Und Sie können auch gleich abschätzen, wie weit Sie die Kante runterziehen müssen, damit zum Schluss keine ungestrichene Lücke bleibt.
  • Mit einem Pinsel die schwierigeren Flächen um Türen, Steckdosen und Fenster streichen. Achten Sie bitte darauf, die Farbe nicht zu großzügig aufzutragen, sondern nur etwa so dick, wie Sie die Farbe mit dem Roller auf der Wand verteilt bekommen.
  • Jetzt kann Wand für Wand relativ flott gestrichen werden. Das sollte nun ohne Probleme recht flott von der Stange gehen.
  • Vergessen Sie nicht den Streifen über der Scheuerleiste bzw. dem Fußboden.
  • Farbreste an kritischen Stellen jetzt sofort mit Wasser abwaschen, dann bleiben auch keine störenden Rückstände
Einrichtungstipps für das Schlafzimmer

Einrichtungstipps für das Schlafzimmer

Der Durchschnittsmensch verbringt rund 25 Jahre seines Lebens im Bett.  Gerade in den Wintermonaten kuschelt man sich Frühs gerne noch fünf Minuten länger unter seine warme Bettdecke. Insofern sollte die Komfortzone Schlafzimmer ein besonderes Hauptaugenmerk verdienen.

Ausgewählte Einrichtungstipps für Wand und Boden

Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten sowohl bei der Auswahl der Wandfarbe als auch bei der des passenden Bodenbelages. Bevorzugt man kräftige und intensive Farbtöne, so sollte man sich für eine oder höchstens zwei Wände entscheiden. Ansonsten kann der Raum einengend und erdrückend wirken. Überlegen sie auch hier, wie man Akzente setzen kann. Eine weiße Kommode hebt sich zum Beispiel gut vor einer farbigen Wand ab. Eine beruhigende Wirkung, erzielen sie mit einem blauen Farbton. Wir verbinden diese Farbe mit dem Himmel oder dem Wasser, automatisch entspannt unser Körper und wir kommen zur Ruhe. Eine ähnliche Wirkung erreichen sie mit grün oder weiß. Bei bunten Mustern gilt das gleiche wie bei knalligen Farben, dezent einsetzen! Zwei Streifen hinter dem Bett oder der Kommode sollten hier völlig ausreichend sein. Abhilfe bei einem sehr kleinen und niedrigen Schlafzimmer, schafft eine bedruckte Fototapete. Durch die angedeutete Weite zum Beispiel durch eine Landschaft, wird der Raum optisch verlängert.

Nun lassen wir unseren Blick zum Bodenbelag schweifen. Hier kommt es zunächst darauf an ob man ein Freund von Teppich, Linoleum oder Laminat/Parkett ist. Barfußfreunde bevorzugen oftmals Teppich. Je nach Webstruktur fühlt er sich sehr angenehm an und gibt ein wohlig wärmendes Gefühl. Bei der richtigen Reinigung und Pflege sollte man auch lange seine Freunde an ihm haben. Parkett oder Laminat auf dem Boden, kann ein optisches Highlight sein. Eine schöne Holzoptik oder ein ausgefallenes Muster im Belag kann sehr gut aussehen. Doch für einige ist es aber zu kühl für die nackten Füße. Für einen weichen und warmen Tritt beim Aufstehen sorgt da ein Teppich vor dem Bett.

Die richtige Beleuchtung

Die richtige Beleuchtung ist ausschlaggebend für unser Wohlbefinden. Die Lampen im Schlafzimmer sollten ihre Lichtquelle nicht direkt freigeben, mit Ausnahme von Leselampen. Ein dekorativer Lampenschirm oder eine Ausrichtung an Decke und Wand sorgt für indirektes Licht und damit für angenehme Stimmung im Raum. Mehrere kleine Lichtquellen sorgen hier für eine besonders gemütliche und kuschlige Wohlfühlatmosphäre. Je nachdem ob sie ihr Schlafzimmer komplett verdunkeln oder kleinere Lichtquellen von außen herein scheinen lassen möchten, sollten sie sich passende Rollos besorgen, die sie dann auf ihre Bedürfnisse einstellen können.

Das Schlafzimmer passend einrichten

Bevor sie losmachen und Möbel kaufen, überlegen sie wie viel Platz ihr neues Schlafzimmer bietet. Gibt es Wandschrägen oder ungenutzte Ecken und Nischen, die man sinnvoller nutzen könnte? Wo soll das Bett stehen? Bei kleineren Zimmern, verwenden Sie am besten hohe Kommoden, Schränke und schwebende Wandregale. Auf diese Weise nehmen sie weniger Bodenfläche ein und maximieren die Speicherkapazität. Ein Schwebetürenschrank beispielsweise bietet mehr Platz zwischen Bett und Kleiderschrank. Eine Sitzkommode bietet Ablagefläche und Stauraum zugleich.

Kleiner Tipp zum Schluss – Raus mit den Elektrogeräten!

Das Schlafzimmer ist ein Ort der Erholung und Entspannung. Fernseher, Laptops und andere elektronische Geräte hindern uns am Einschlafen. Lieber zur Bettlektüre greifen. Das sieht nicht nur besser aus, ist auch noch gesünder.

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Gas anmelden – so funktioniert der Wechsel vom Grundversorger

Gas anmelden – so funktioniert der Wechsel vom Grundversorger

Wer in eine Wohnung mit Gas Versorgung zieht sollte wie auch beim Strom anmelden darauf achten, im Vorfeld einige Anbieter zu vergleichen und sich rechtzeitig anzumelden. 

Wo und bei wem Gas anmelden?

Diese Sache gestaltet sich in der Regel recht unkompliziert. Im Gegensatz zur Wasserversorgung, die der Vermieter regelt, kümmert sich der Mieter um die Strom oder Gasversorgung. Im Internet gibt es zahlreiche Preisvergleichsseiten, wie auch für Strom anmelden oder DSL und Internet. Hier gibt man ganz einfach seinen Wohnort und eventuelle Verbrauchsdaten an. Der Vergleichsrechner sucht dann nach den günstigsten Angeboten in deiner Nähe. Aber Achtung! Verträge die über eine Laufzeit von einem Jahr hinausgehen, sollte man meiden. Ebenfalls aufgepasst bei Konditionen mit Vorauszahlung.
Vorteilhafter sind Verträge mit kurzen Kündigungsfristen und monatlicher Abschlagszahlung. Wer sich dennoch unsicher ist, der kann sich an den Vermieter oder Freunde und Verwandte melden.

Übrigens: Mir gehört das Vergleichsportal Wechselpiraten.de – Ich versichere dir dabei eine unproblematische und vor allem kostenfreie Anmeldung bzw. Wechsel deines Gasanbieters.

Wie funktioniert Gas anmelden?

Im Zeitalter des Internets ist es für viele die schnellere und bequemste Variante, seinen neuen Gasanbieter auf einem der zahlreichen Vergleichsportale mittels Tarifrechner auszuwählen. Jedoch besteht natürlich auch die Möglichkeit, direkt und ganz persönlich seinen Gasanbieter zu konsultieren und die nötigen Unterlagen in Form eines Angebots zukommen zu lassen.
Bei einem Onlineabschluss ist darauf zu achten, den richtigen Vertragstermin anzugeben. Hierbei handelt es sich um den Tag, ab dem die neue Wohnung mit Gas versorgt werden soll. Möchte man alle wichtigen Dokumente noch einmal sorgfältig durchlesen, besteht auch hier die Möglichkeit, vor Vertragsabschluss sich die Unterlagen im Vorfeld zuschicken zu lassen.

Was ist noch zu beachten?

So wichtig ein gültiger Gasvertrag beim Gas anmelden ist, so wichtig ist der Gaszähler, der am Ende eines jeden Jahres den Verbrauch anzeigt und die Zahlen auf der Abrechnung bestimmt. Lassen Sie sich am besten vom Vermieter den Gaszähler zeigen und erklären. In der Regel ist er entweder elektronisch oder mechanisch und besitzt ein spezielles Zählwerk. Der Verbrauch wird in Kubikmeter angezeigt. Installiert und gewartet wird er vom Gasnetzbetreiber. Am Ende des Jahres wird der Zählerstand abgelesen oder Sie füllen eine Ableskarte, die ihnen zugeschickt wird aus. Der jährliche Verbrauch wird mit den bisher bezahlten Abschlagszahlungen gegen gerechnet. Dies hat zur Folge dass Sie entweder eine Nachzahlung oder eine Gutschrift erwartet. Gibt es eventuelle Probleme oder ist ein Schaden am Gaszähler aufgetreten sollte umgehend der Vermieter kontaktiert werden.

Nehmen sie sich die Zeit und schauen auch Sie nach dem günstigsten und auf ihre Bedürfnisse passenden Gasvertrag. Gas anmelden kann sich lohnen und spart in den meisten Fällen einige Kosten ein.

Gas anmelden

 

Erste Wohnungssuche: So klappt der Auszug

Erste Wohnungssuche: So klappt der Auszug

Du hast bereits alles für deine erste Wohnung bis ins kleinste Detail durchgedacht, aber es fehlt noch eine passende Wohnung? Kein Problem! Mit den folgenden Tipps klappt’s garantiert!

Wichtige Fragen zur ersten Wohnungssuche:

  • Wie viel m² soll die Wohnung haben?
  • Eine Wohnung mit Kaution?
  • Spielt die Entfernung zu Verkehrsmöglichkeiten eine Rolle?
  • Alt- oder Neubau?
  • Bereits vorhandene Einrichtungsgegenstände in der Wohnung? (z. B. Einbauküche)
  • Brauche ich einen Balkon/Terasse?
  • Garage/Stellplatz?
  • Habe ich Haustiere?

Die schönsten und zugleich billigsten Wohnungen bieten vorzugsweise Wohnungs- oder Baugenossenschaften an, diese sind zumeist un-schwer an großen Wohnblöcken zu erkennen. Doch wie so oft hat auch diese Sache einen Haken. Jeder Mietwillige, der in die Genossenschaft eintreten möchte, muss sich Anteile in Form einer Kaution erkaufen.

Diese werden dann von der Genossenschaft für weitere Bau- oder Renovierungsprojekte genutzt. Die Kaution für die eigene Wohnung überweist du in der Regel vor dem Einzug und erhälst sie im Idealfall nach dem Auszug vollständig wieder. Je nach Genossenschaft können hier sogar Zinsen hinzu kommen.

Eigene Wohnung Nachteile:

Die Kaution muss erstmal aufgebracht werden. So musst du im Schnitt bis zu 3 Monatskaltmieten berappen und an die Genossenschaft überweisen, ohne irgendetwas in die Wohnung investiert zu haben.

Für die Meisten ohne große Ersparnisse bereits ein Genickbruch für das Projekt “Erste Wohnung”.

Makler oder auf eigene Faust?

Gerade in Hinblick auf die erste eigene Wohnung verfügt man in der Regel nicht über aureichend Budget, um auch noch zusätzlich einen Makler zu bezahlen. Sollte das örtliche Angebot an Wohnungsgenossenschaften und freien Wohnungen ausreichend sein, lässt sich dies ohne Probleme auf eigene Faust regeln. Umso besser ist es, wenn die ansässigen Wohnungsgenossenschaften über ein aktuelles Online-Angebot verfügen.

Solltest du eine Wohnung in einer entfernten Stadt suchen, bei der es dir nicht ohne Weiteres möglich ist, aufgrund der Entfernung ständig neue Wohnungen zu besichtigen, solltest du dich doch besser nach einen Makler umsehen.

Wo suche ich nun nach einer geeigneten ersten Wohnung?

Die herkömmlichste Art und Weise, die erste eigene oder erste gemeinsame Wohnung ausfindig zu machen, ist die Suche in lokalen Zeitungen. Hier findest du oft ein breites und vor allem aktuelles Angebot an Wohnungen in deinem Umkreis.
Wie es sich für das 21. Jahrhundert gehört, wird nun zunehmend das Internet genutzt. Warum auch nicht? Der große Vorteil zu Zeitungsinseraten ist die enorme Menge an Informationen, die durch das World Wide Web weiter gegeben werden kann.

Neben meist genauen Angaben zu Miete, Größe, Anzahl von Räumen und Ausstattungsmerkmalen liegt oft noch eine Skizze des Grundrisses bei. Informiere dich also zunächst über alle im Ort ansässigen Wohnungsgenossenschaften und finde heraus, ob sie über eine Internetseite mit möglichst aktuellem Wohnungsangebot verfügen.

Du suchst Mietwohnungen im Raum Stuttgart?

Dann ist die Immobiliensuche nestoria deine perfekte Suchmaschine.

Deko Ideen für Zimmerpflanzen

Deko Ideen für Zimmerpflanzen

Zimmerpflanzen in ihren unterschiedlichen Grünschattierungen bringen in jedem Wohnraum eine einzigartige Atmosphäre und erzielen zugleich ein wohnliches Ambiente. Ob eine Blume in einer schön geschwungenen Vase oder eher ein üppiges Pflanzen-Arrangement – es gibt Zimmerpflanzen für jeden Geschmack und unzählige, kreative Deko-Ideen. Nachfolgend geben wir Ihnen ein paar Tipps und Tricks für eine originelle Inszenierung der Pflanzen und worauf bei der Wahl von Zimmerpflanzen geachtet werden sollte.

Pflanzen-Deko mal anders

Wer auf die Suche nach entsprechenden Pflanzen für sein Wohn-oder Schlafzimmer ist, sollte in erster Linie darauf achten, dass es sich um pflegeleichte Arten handelt, die nicht zwangsläufig viel Sonnenlicht benötigen und die auch Heizungsluft vertragen. Dennoch bedeutet pflegeleicht in diesem Zusammenhang nicht gleichzeitig ein Verzicht auf exotische Pflanzen oder außergewöhnliche Blütengewächse. Ob eine Aloe-Pflanze oder aber ein Kakaobaum, auf originell aussehende Pflanzen für die Wohnung muss niemand verzichten. Dabei ist es unerheblich, ob sich Bewohner ihre Räume mit vielen kleinen Bepflanzungen verschönern oder aber mit nur ein paar wenigen großen Pflanzen wie zum Beispiel Palmen, die Akzente setzen. Die Dekoration mit Grünpflanzen zaubert stets ein gemütliches und einladendes Ambiente in den Wohnraum. Blumen-Dekorationen können auch bequem online bestellt werden. Blumen-Dekorationen können auch bequem online bestellt werden. Weitere Infos dazu unter Blumenversand24.com.

Fokus setzen – Palmen & Co.

Große Pflanzen in einem Kübel machen sich besonders gut, um einen Akzent in den Raum zu bringen und den Fokus auf einen bestimmten Wohnbereich, wie zum Beispiel eine Zimmerecke zu lenken. Palmen beispielsweise, sind relativ pflegeleicht und unkompliziert und eignen sich von daher besonders gut für den Wohnbereich. Sie müssen nicht einmal direkt ins Sonnenlicht gestellt werden, sondern fühlen sich in der Regel auch an einem schattigen Platz wohl. Zudem verbessern sie die Luftverhältnisse des Raumes durch den vermehrten Sauerstoffaustausch und sehen damit nicht nur schön aus, sondern beinhalten auch einen nützlichen Effekt. Wer große Pflanzen eher nicht bevorzugt, kann auch auf dezentere Pflanzenarten oder einzelne Blumen zurückgreifen. Schön drapiert in einer ansprechenden Vase werden sie zum absoluten Hingucker in Wohnzimmer und Co.

Orchideen als ideale Tisch-Deko

Orchideen gehören mitunter zu den grazilsten Pflanzen, die sich großer Beliebtheit erfreuen und einem Wohnraum einen edlen Look verleihen. Sie lassen sich ansprechend als Tischdeko arrangieren, indem die Blüten in einem Wasserkelch aus Glas gelegt werden oder sehen auch besonders schön in einer Vase aus. Orchideen in einem Topf benötigen auch nicht wirklich viel Pflege, da sie nur selten gegossen und nach dem Verblühen allenfalls zurückgeschnitten werden müssen.
Ganz allgemein gilt es beim Thema Zimmerpflanzen und Dekorieren wie bei allen anderen Sachen: Schön ist, was gefällt. Der individuelle Geschmack macht einen Wohnraum erst zudem, was er sein soll. Ein Ort zum Wohlfühlen mit einer persönlichen Note.