Wer sich als Student in die erste eigene Wohnung begibt, muss zunächst für einen gewissen Grundbestand an Möbeln sorgen. Doch welche Schwerpunkte sind im Rahmen des Erstbezugs zu setzen, gerade bei einem etwas knappen Geldbeutel? Wir werfen einen Blick auf die wichtigen Faktoren.
Das richtige Bett
Studenten haben meist präzise Vorstellungen davon, wie genau ihre erste Bude gestaltet sein soll. Nur sehr selten haben sie dabei jedoch das Bett im Blick. Dabei ist genau dies der Ort, an dem die meiste Zeit innerhalb der Wohnung verbracht werden wird. Um am nächsten Tag fit und erholt in die Vorlesungen zu starten, obwohl die Nacht zuvor etwas kürzer war, muss für die passende Grundlage gesorgt werden. An günstigen und sogleich ansprechenden Lösungen mangelt es jedoch nicht. Dafür sorgen zum Beispiel die Studentenangebote von Perfekt Schlafen.
Tatsächlich spielt vor allem die Wahl der Matratze auf dem Weg zur Schlafqualität eine große Rolle. Diese muss einerseits den richtigen Härtegrad besitzen, um bequem einsinken zu können und in eine gesunde Position gleiten zu können. Gleichsam können individuelle Präferenzen bei der Wahl des Materials einbezogen werden. Wer dazu bereit ist, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, der erhält dabei dennoch ein gutes Verhältnis von Preis und Leistung. Schließlich lässt sich eine hochwertige Matratze über einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren nutzen.
Schreibtisch und Freizeit-Ecke
Obwohl viele junge Studenten zunächst mit wenigen Quadratmetern auskommen müssen, empfehlen Experten eine Trennung von Schreibtischarbeit und freizeitlichen Aktivitäten. Der Schreibtisch sollte aus diesem Grund allein für Arbeiten aller Art verwendet werden. Dadurch kann im Unterbewusstsein eine kognitive Verbindung entstehen, die den Ort in der Wohnung mit dem konzentrierten Arbeiten verbindet. So sollte es im Laufe der Zeit immer leichter fallen, sich auf die wesentlichen Aufgaben zu fokussieren und nicht in andere Dinge des Alltags abzugleiten.
Gleichsam halten Studentenwohnungen noch immer genügend Platz für etwas Freizeit bereit. Von Vorteil ist hierfür eine Couch, die gut zur abendlichen Entspannung genutzt werden kann. Einen besonderen Stil verkörpern auch Leseecken, die sich ohne großen Aufwand in eine Wohnung integrieren lassen. So bietet sich definitiv die Möglichkeit, auf individuelle Lösungen aufmerksam zu werden. Ebenso ist diese Ecke der Entspannung ein idealer Platz, um die eigene Dekoration in prominenter Position etwas zur Geltung zu bringen.
Auf Robustheit achten
Einem nordeuropäischen Möbelhersteller ist es in den vergangenen Jahren gelungen, die Herzen vieler Studenten zu gewinnen. Dabei lohnt es sich, kritisch auf die kurze Haltbarkeit der Möbel zu achten, die nicht von der Hand zu weisen ist. Diese sorgt dafür, dass diese zum Beispiel im Rahmen eines Umzugs deutliche Schäden davontragen können. Generell fällt es schwer, diese noch ein zweites Mal optisch ansprechend zusammenzubauen.
Immer mehr Studenten blicken deshalb ein paar Jahre in die Zukunft und entscheiden sich dann für eine massive Lösung, die etwas höhere Kosten mit sich bringt. Doch gerade die Aussicht, dass eine WG nur ein Zusammenleben auf Zeit bedeutet und ein Umzug gerade in dieser Lebensphase nichts Ungewöhnliches darstellt, kann dadurch ein besseres Verhältnis von Preis und Leistung verbucht werden. Schließlich bietet sich die Gelegenheit, stabile Möbel über Jahre zu behalten und sie dank zeitlosem Design auch in spätere Wohnungen zu übernehmen.
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